Corona Hilfe – Neustart „in-nach“ Corona
Wie bereits beim Verbandstag des Chorverbandes Westerwald Anfang Juli in Horbach dargelegt, möchten wir als Chorverband den Neustart des Chorsingens im Westerwald entsprechend unterstützen und haben hierfür zwei Unterstützungsmaßnahmen definiert – siehe Anlage – Anträge hierzu bitte, unter Berücksichtigung der definierten Antragsfristen, an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder per Post an „Finanzen – Chorverband Westerwald, Raimund Schäfer, Bergstraße 11a, 56412 Ruppach-Goldhausen“.
Corona-Hilfe für Vereine im Chorverband Westerwald
Auch der Chorverband Rheinland-Pfalz hat entsprechende Unterstützungsmaßnahmen definiert
https://www.cv-rlp.de/?s=corona+unterst%C3%BCtzung, die auf Antrag gewährt werden.
Plakataktion „Singen verbindet und baut Brücken“
Nach der überaus erfolgreichen allgemeinen Plakataktion aus 2014 „Singen ist Gesund“, haben wir in diesem Jahr die Werbeaktion mit „Singen verbindet und baut Brücken“ initiiert – auch wieder verbunden mit einer entsprechenden Plakat- und Flyer-Aktion.
Mit dieser aktuellen Themenstellung wollen wir auf den besonderen, verbindenden Aspekt des Chorsingens hinweisen. Gemeinsames Singen im Chor überwindet im wahrsten Sinne des Wortes Schranken und Grenzen und hat eine verbindende Wirkung.- Wo, wenn nicht beim Chorsingen, kommen bis zu vier Generationen zusammen und praktizieren ein gemeinsames Hobby – Altersgrenzen gibt es in der Regel nicht, Jung musiziert mit Alt. Ältere Mitmenschen bleiben „jung“ durch diesen ständigen Kontakt mit der Jugend, bleiben „jung“ durch das ständige Training – von der Muskulatur bis zu den Gehirnzellen werden durch das Singen viele Bereiche des menschlichen Körpers gefordert und gefördert. Auch die Jugend profitiert natürlich durch dieses Zusammenspiel zwischen Jung und Alt. Soziales Verständnis füreinander wird gestärkt und gefördert und man lernt voneinander. Erfahrungen, Traditionen etc. werden ausgetauscht und weitergeben. Dies alles funktioniert aber nur dann, wenn alle die erforderliche Toleranz und das Verständnis füreinander aufbringen – aber Toleranz ist sowieso die Grundlage für ein erfolgreiches menschliches Miteinander.
- Wo, wenn nicht beim Singen, werden Grenzen, Kulturen, Sprachen überschritten. Auch wenn man die Sprache des anderen nicht versteht – Singen geht immer und Singen wird, auch wenn es in fremden Sprachen erfolgt, immer verstanden. Man kommt auf diesem Wege sehr schnell zusammen und Kontakte werden geknüpft. Wer hat es nicht schon in vielen Bereichen selbst erlebt – man ist auf einem nationalen oder internationalen Chor-Wettbewerb – nach getaner Arbeit steht man bei einem Glas Bier, bei einem Glas Wein zusammen, ein Chor stimmt ein Lied an und es dauert keine Minute und es wird daraus ein allumfassender Massenchor – wer den Text nicht kennt, summt eben mit – ein immer wieder unvergleichliches Erlebnis.
- Nicht nur Grenzen zwischen Ländern, Sprachen, Kulturen werden mit dem Singen problemlos überwunden, sondern auch zwischenmenschliche Grenzen. Singen verbindet über kulturelle, sprachliche, gesellschaftliche und politische Grenzen hinweg. In einem Chor wird nicht nach Herkunft und finanziellen Möglichkeiten gefragt – hier singen Rentner/innen, Arbeiter/innen, Angestellte, Professoren/innen, Studenten/innen, Schüler/innen gemeinsam. Der Spaß am gemeinsamen Hobby Chorsingen ist hier das verbindende Merkmal, nicht das soziale Umfeld.
- Nicht umsonst hat sich die seit hunderten von Jahren bekannte Aussage „Wo man singt, da lass dich nieder …“ etabliert und durchgesetzt. Vielleicht wäre die Welt um einiges friedlicher und die einzelnen Länder verständnisvoller miteinander, wenn die Entscheidungsträger öfter mal ein gemeinsames Lied singen würden, bevor sie miteinander streiten :-).
In diese Plakataktion sollen alle Vereine des Chorverbandes Westerwald eingebunden werden, damit sie mit dieser Öffentlichkeitsmaßnahme für das Mitwirken in Ihren Chören werben können. Die Vereine werden von den Gruppenvorsitzenden mit Plakaten und Flyern versorgt. Darüber hinaus können Plakate und Flyer auch direkt bei Raimund Schäfer, Bergstraße 11a, 56412 Ruppach-Goldhausen, Tel. 0173/7251086 angefragt/angefordert werden.
Chorverband Unterwesterwald - Workshop "Erstellung von Printmedien im Verein"
Hallo
Wir, der Chorverband Unterwesterwald, beabsichtigen für unsere Chöre einen Workshop mit der og. Themenstellung zu veranstalten – diese Konzeptionen, nach und nach die Vereine unterstützende Workshops anzubieten, hatten wir beim letzten Verbandstag in Niederahr dargestellt.
Unsere Chöre benötigen in der heutigen Zeit eine Vielzahl von Printmedien, Flyer, Plakate, Eintrittskarten, Festschriften usw.-oft scheitert das schon beim Erstellen eines einfachen Layout, bzw. die Aufbereitung der Druckdateien für eine Druckerei, bzw. Internetdruckerei.
Mit unserem Workshop möchten wir unseren Vereinsvorständen hier Hilfestellung durch eine Schulung / einen Workshop geben.
Wir haben zwischenzeitlich einen kompetenten Dozenten gewonnen und möchten Ihnen/Euch diesen Workshop ans Herz legen, damit den Vereinen Hilfestellung bei der Erstellung von Printmedien an die Hand gegeben werden kann.
Workshop-Inhalte:
- Grundlagen zum Druck - Worauf ist im Besondern zu achten?
- Kurzeinführung in die Programme, z.B. Adobe Creative Suite
- Gestaltungsgrundlagen und Aufbereiten einer druckfähigen Vorlage
Als Termine für die Durchführung von zwei Workshops haben wir den 15. Und 22.11.2014 (ganztätig – Zeitrahmen ca 9.00 – 16.30 Uhr) festgelegt – die Workshops werden in den EDV-Räumen der VHS in Siershahn stattfinden – für jeden Workshop ist eine TeilnehmerInnen-Zahl von ca. 15 Personen möglich.
Wir bitten, dieses Fortbildungsangebot, das die Arbeit in den heimischen Vereinsvorständen unterstützen soll, anzunehmen und Interessierte zu melden – Voraussetzung ist die Beherrschung von Computer und der gängigen Standardsoftware und der Besitz eines Notebooks, das zu dieser Fortbildungsveranstaltung mitzubringen und auf das die entsprechende Software zu installieren ist.
Termin: Anmeldungen bitte bis zum 19.09.2014!!!!
Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl entscheidet, wenn zu viele Meldungen eingehen, der Eingang der Meldung über die Teilnahme (nach Möglichkeit sollte pro Verein nur eine Person teilnehmen) - Anmeldung bitte mit Nennung Verein, Name, Vorname, Telefon, email - Anmeldung an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Die Teilnahmegebühr beträgt pro TeilnehmerIn 20€ (damit sind die Workshopkosten und Getränke/Verpflegung abgedeckt).
Also nicht lange überlegen, sondern sich umgehend anmelden.
Gruß
Raimund Schäfer
Bergstraße 11a
56412 Ruppach-Goldhausen
www.chorverband-unterwesterwald.de – www.cv-uww.de
Tel. 02602/8602 – 0173/7251086
Vorstandsneuwahl in der Region 1 des Chorverbandes Rheinland-Pfalz
Am Freitag, den 05.03.2021 fand im Rahmen der Online-Regionalvorstandssitzungdie Neuwahl des Regionsvorstandes des Region 1 im Chorverband Rheinland-Pfalz statt.
Die Vorstandsbesetzung in der Region 1:
Vorsitzender: | Raimund Schäfer, Bergstraße 11a, 56412 Ruppach-Goldhausen (CV WW) |
Chorleiter: | Mario Siry, Vor der Kreuzwiese 14, 56412 Großholbach (CV WW) |
Schatzmeister: | Rainer Schmitz, Amselweg 7, 56357 Eschbach (KCV RL) |
Schriftführer: | Irene Zorn, Singhofen (KCV RL) |
Zur Region 1 gehören die Kreischorverbände Altenkirchen, Rhein-Lahn, Unterlahn und Westerwald. Der Chorverband Rheinland-Pfalz ist in fünf Regionen unterteilt:
Region 1 (Kreischorverbände Altenkirchen, Rhein-Lahn, Unterlahn und Westerwald)
Vorsitzender: Raimund Schäfer, Ruppach-Goldhausen
Chorleiter: Maio Siry, Großholbach
Schatzmeister: Rainer Schmitz, Eschbach
Schriftführer: Irene Zorn, Singhofen
Region 2 (Kreischorverbände Ahrweiler, Koblenz, Mayen, Rhein-Mosel und Neuwied)
Vorsitzender: Peter Weiler, Ochtendung
Chorleiterin: Marco Herbert
Schatzmeister: Norbert Deurer
Schriftführer: Ditmar Watermann
Region 3 (Kreischorverbände Bad Kreuznach, Birkenfeld, Cochem, Hunsrück, Mittelrhein und Zell)
Vorsitzender: Dr. Herbert Drumm
Chorleiter:
Schatzmeister: Gerhard Bachmann
Schriftführer: Hans-Herbert Junck
Region 4 (Kreischorverbände Bernkastel-Wittlich, Bitburg-Prüm, Vulkaneifel Daun, Trier-Stadt und Trier-Saarburg)
Vorsitzender: Johannes Klar, Schweich
Chorleiter:
Schatzmeister: Wilhelm Husch
Schriftführer: Jörg May
Region 5 (Kreischorverbände Alzey, Bingen, Mainz, Oppenheim und Worms)
Vorsitzender: Wolfgang Semmelweis, Klein-Winternheim
Chorleiter:
Schatzmeister: Karlhein Appenheimer
Schriftführer: Reinhold Reinhardt
Plakat- und Öffentlichkeitsaktion „Singen ist GESUND“
Am vergangenen Sonntag fand in Niederahr der Verbandstag des Chorverbandes Unterwesterwald statt. Hier wurden einige geplante Aktivitäten der vom Vorstand des CVUww eingerichteten Arbeitsgruppen vorgestellt, die zur Unterstützung der Vereine verschiedene Maßnahmen initiieren wollen. Eine konkrete Maßnahme besteht in einer großen Öffentlichkeitsinitiative, die unsere Mitgliederchöre unterstützen und zum aktiven Mitmachen in unseren Chören zu werben soll. Als erste Aktion wollen wir den Gesundheitsaspekt des aktiven Singens in den Focus stellen und mit einer Presse- und Plakataktion starten. Unter dem Motto "Chorsingen ist GESUND" wurde eine Werbe- und Plakataktion gestartet werden, bei der unter Einbindung aller Vereine in allen Arztpraxen, Apotheken, Krankenhäusern und sonstigen medizinischen Einrichtungen Plakate platziert werden, um für den gesundheitlichen Aspekt des Chorsingens zu werben und das Singen in einem heimischen Chor in den Fokus zu stellen. Einhergehen wird diese Plakataktion mit einer entsprechenden pressemäßigen Begleitung – ein Pressetermin wird in der nächsten Woche stattfinden.
Gewonnen wurden für diese Plakataktion auch heimische Ärzte. Dr. Michael Kann und Marion Mahn, die in Ruppach-Goldhausen eine Facharztpraxis für Innere und Allgemeinmedizin und Diabetologie führen, haben sich für diese Plakataktion zur Verfügung gestellt und unterstützen die Aktion "Chorsingen ist gesund" nachdrücklich.
Diese Plakataktion wird jedoch nur dann zum Erfolg führen, wenn alle mit anpacken und dafür sorgen, dass die Plakate an den entsprechenden Stellen in den Praxen etc. platziert werden. Diese Aktion kann nicht vom Vorstand des CV allein geleistet werden. Hier ist jede Sängerin/jeder Sänger aufgerufen, mitzuhelfen und zu unterstützen. Beim Verbandstag am letzten Sonntag hatten die Vereinsdelegierten die Möglichkeit, sich mit ausreichend Plakaten auszustatten, um im eigenen Heimatort diese zu verteilen – Sprecht also Eure Vorstände an, unterstützt sie und helft mit, dass die Aktion erfolgreich wird.
Wenn noch Plakate fehlen, bitte Info an mich, ich kann noch ausreichend Material zur Verfügung stellen (kurze email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! genügt).
Also noch einmal: Macht also diese Aktion zur Eurer Aktion und helft alle mit - die Früchte dieser Aktion werden Euch zu Gute kommen!
Wenn wir Sängerinnen/Sänger in unseren Reihen haben, die besondere Kontakte zu Krankenhäusern und Krankenkassen haben und diese Kontakte auch nützen können, um unsere Aktion auch dort entsprechend zu platzieren, bitte melden – es wäre prima, wenn auf jedem Krankenhausflur in unserem Zuständigkeitsbereich ein Plakat hängen würde.
Gesund, glücklich und vital durch Singen
Die Wiederentdeckung eines Gesundheitserregers
„Wer schon des Morgens dreimal schmunzelt, des Mittags nicht die Stirne runzelt und abends singt, dass laut es schallt, wird Hundertzwanzig Jahre alt“. (Volksmund).
Singen ist neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge für den Menschen wichtiger, als man bisher annahm. Es erfüllt unersetzbare Lebensfunktionen. Singen gehört zur Natur des Menschen. Wem das Singen verloren gegangen ist oder wer es nie für sich als Ausdrucksform entwickeln konnte, der ist in seiner natürlichen Lebensentfaltung behindert.
Wer singt, lebt besser und länger
Singen ist gesund, macht glücklich und vital. Singen als Sprache des Herzens entfaltet sich wie das Sprechen von frühester Kindheit an durch das ständige Tun. Aber wer hat es heutzutage in unserem Land noch gelernt, sich zum Beispiel aus einer schlechten Stimmung in eine gute zu singen? Oder die Trauer um einen verstorbenen Menschen singend zu verarbeiten? Oder sich Stress oder Wut von der Seele zu singen? Oder, oder, oder. Die Reihe lässt sich beliebig fortsetzen. Können Sie diese Fragen mit Ja beantworten? Dann gehören Sie zu einer kleinen Minderheit mit einem großen Vorteil. Man kann den Untersuchungen zufolge erheblich mehr physische und psychische Ressourcen mobilisieren, wenn man singt. Wer viel singt, lebt im Durchschnitt länger und besser. Oder gehören Sie zur Mehrheit der Nichtsinger, die zwar eigentlich gerne singen, sich aber schämen oder andere Gründe haben, warum Sie es tatsächlich so gut wie nie tun. Die meisten von uns lassen stellvertretend noch die vermeintlichen Stars für sich singen. Heute wissen Eltern doch kaum noch, ihre Kinder in den Schlaf zu singen, weil sie selbst nie in den Schlaf gesungen wurden. Stattdessen werden unbedacht immer häufiger Schlaftabletten und Psychopharmaka schon an Kleinkinder verabreicht, und die Folgen sind kaum einzuschätzen.
Kinder, die singen, lernen besser
Kinder, die viel singen, lernen auch besser und können kreativer mit dem Gelernten umgehen, sind also lebenstüchtiger. Nicht umsonst sagte Yehudi Menuhin: „Das Singen ist die eigentliche Muttersprache aller Menschen: denn sie ist die natürlichste Weise, in der wir ungeteilt da sind und uns ganz mitteilen können – mit all unseren Erfahrungen, Empfindungen und Hoffnungen.
Wo das Singen aus dem Alltag verschwindet, werden die Menschen krank und die Gesellschaft erkaltet, auch wenn das selbstverständlich nicht der einzige Grund ist. Singen erfüllt eben unersetzbare Lebensfunktionen und gehört zum gesunden Menschen dazu. Singen fördert zum Beispiel neben der Intelligenz auch die Belastbarkeit und die sozialen Fähigkeiten. Im umfassendsten Sinne ist Singen ein „Gesundheitserreger“. Denn es aktiviert neben allem anderen die Vitalkräfte und schafft seelischen Ausgleich. Singen ist die Sprache der Seele. Wer gelernt hat, aus Herz und Seele zu singen, kommt zum Beispiel weniger in Gefahr, an seinen negativen Gefühlen, deren Bewältigung nun mal zum Leben dazugehört, zu „ersticken“. Wer das Singen hat, der kann sein Leben besser bewältigen als ohne diese Fähigkeit. In fast allen Kulturen wurde oder wird noch das Singen bewusst so genutzt.
Singen kann jeder
Wer viel singt, aktiviert dadurch auch seine „körpereigene Hausapotheke“. Die verschiedenen Drüsen des Körpers schütten beim Singen eine große Anzahl von gesundheitsfördernden Substanzen aus, unter anderem zum Beispiel sogenannte Glückshormone. Das geschieht nicht nur durch die vertiefte Atmung und Aktivierung des Zwerchfells beim Singen. Die Lebenskräfte werden auch aktiviert, indem die feinen Schwingungen beim Singen den ganzen Körper und besonders das Gehirn durchfluten und so die Durchblutung und den Stoffwechsel anregen. Wie intensiv diese Schwingungen sind, davon können Sie sich sofort selbst überzeugen: Summen Sie einfach einmal auf dem Laut N einen lang anhaltenden Ton. Legen Sie also die Zunge an die oberen Schneidezähne, so dass die Luft nur durch die Nase entweicht. Zugleich legen Sie eine Hand auf den Kopf. Das ist doch erstaunlich, oder? Können Sie sich vorstellen, was im Gehirn wohl alles passiert, wenn es eine längere Zeit derart in körpereigene Schwingung versetzt wird?
Um diese Effekte zu erreichen, brauchen Sie beileibe nicht die Callas oder Pavarotti zu sein. Es geht hierbei nicht um Leistung. Es geht vielmehr um ein Singen als Selbstzweck zur eigenen Freude. Vielleicht spüren auch Sie Lust, diese wertvolle Ressource Singen wieder mehr für ein gesundes und glückliches Leben zu entdecken. Übrigens: den Zugang zum Singen aus reinem Spaß an der Freude können Sie in jedem Alter lernen und weiter entfalten.
Singen mit Spaß und in der Gemeinschaft - Singen im Chor